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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Großeinsatz durch alte radioaktive Vorwiderstände | 64 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 787401 | ||
Datum | 22.04.2014 21:29 MSG-Nr: [ 787401 ] | 14390 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Michael R. Ansatz Schutz der FA ? Man könnte ja erst mal Fragen, wann denn die Fw auch noch Bomben entschärft? Für "Strahlendinge" gibt es doch die auch in den Ländern präsente BfS? http://www.bfs.de/bfs Die werden rund um die Uhr dafür bezahlt, das es uns "strahlenmäßig" gut geht, die Endlagerung stimmt und sicher auch neu zu stationierenden Kernwaffen jegliche Gefahr abspricht (auch als evtl. Ziel der Bösen...) => Schutzkleidung Kontaminationschschutzanzug oder CSA bewim A-Einsatz.... Was hilft diese PSA gegen Strahlung? (es war ja eine Kiste, kein staubiger Sack) => Rettungstrupp in gleicher Ausstattung Gibt der konkrete Fall/Thema diese Argumentation eigentlich her? Da wird das mit einem LF + "GW" aber schon knapp am Personal. Na ein "Erkunder" zum Messen (das Teil muß ja auch mal Ersatzbeschafft werden) sollte doch reichen falls die Polizei sowas nicht vorhält. Für den Rest s.o.? mkg hwk | ||||
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