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Einsatzleiter
RubrikABC-Gefahren zurück
ThemaGroßeinsatz durch alte radioaktive Vorwiderstände64 Beiträge
AutorHans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen787425
Datum23.04.2014 10:06      MSG-Nr: [ 787425 ]14303 x gelesen
Infos:
  • 23.04.14 Maßnahmen zur Abwehr von Störungen durch den unbeabsichtigten und missbräuchlichen Umgang mit radioaktiven Stoffen und ionisierenden Strahlen in Nordrhein-Westfalen (nukleare Nachsorge)
  • 22.04.14 Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) § 6 Vermeidung unnötiger Strahlenexposition und Dosisreduzierung
  • 22.04.14 Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) § 94 Dosisreduzierung (Minimierungsgebot)
  • 22.04.14 ALARA

  • Hallo,
    Geschrieben von Stephan S.
    Wir reden immer noch über eine unbeschädigte Kiste auf der einfach ein Flügelrad prangt.
    Steht wo?
    M.M. reden wir über einen Mann der eine Kiste mit Eisen-Urdox und/oder Urdoxwiderstände am Schadmobil abgeben wollte. Den Mitarbeitern erklärte er seine Einschätztung als "Schadstoff" durch die zu erwartende geringe Strahlung der Teile.
    ("Urdox"-Widerstände wurden bis zur Erfindung der "Heißleiter" auf Basis von Metalloxiden in seriengeheizten Röhrengeräten verwendet um den Heizstrom insbesondere bei noch kalten Faden zu begrenzen. "Urdox" steht für den geringen Gehalt an Urandioxid)

    Offensichtlich wußte der Mann mehr als der EL der großen Fw. Aber egal ob 22 Beamte irgendwo sitzen oder die Welt verrückt machen, kostet ja das Gleiche? Den Spuk kann man ja auch als "Fast-Real-Übung" abtun. Steigerungsformen sind denkbar.
    Erkundung und Arbeit entspr. der Verhältnismäßigkeit der Lage sieht für mich jedenfalls anders aus...

    mkg hwk

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