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Berufsfeuerwehr
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RubrikABC-Gefahren zurück
ThemaGroßeinsatz durch alte radioaktive Vorwiderstände64 Beiträge
AutorMatt8hia8s O8., Waldems / Hessen787439
Datum23.04.2014 14:18      MSG-Nr: [ 787439 ]14255 x gelesen
Infos:
  • 23.04.14 Maßnahmen zur Abwehr von Störungen durch den unbeabsichtigten und missbräuchlichen Umgang mit radioaktiven Stoffen und ionisierenden Strahlen in Nordrhein-Westfalen (nukleare Nachsorge)
  • 22.04.14 Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) § 6 Vermeidung unnötiger Strahlenexposition und Dosisreduzierung
  • 22.04.14 Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) § 94 Dosisreduzierung (Minimierungsgebot)
  • 22.04.14 ALARA

  • Moin,

    das setzt Ermessenspielraum bei der Leistelle voraus. Die ist m.E. zumindest in den Flächenlandkreisen aufgrund der von den Gemeinden aufgestellten AAOen nicht vorhanden. In Städten mit BF und Lagedienst mag das anders aussehen. Also bleibt die Möglichkeit, den Chef vor Ort zu fragen, oder halt gemäß der AAO zu verfahren.

    Ich könnte mir gut vorstellen, dass man aufgrund möglicher nachfolgender Diskussionen erstmal mit größerem Besteck aufschlägt, als sich nachher fragen lassen zu müssen, warum man da was unnötig gefährliches gemacht hat. Wer sagt z.B., dass der Anrufer selbst zuverlässig einschätzen kann was da abgeht usw.

    Und klar, sobald man vor Ort ist kann man sicherlich taktisch umbauen - aber auch hier ist die Frage, was da an Abwägung bei der normalen Ortsfeuerwehr möglich ist und ab wo man eben Spezialisten braucht.

    Und ganz davon ab, aber das klang ja schon mehrfach an, ist eben auch die Frage, wer eigentlich fachlich zuständig ist, ob der erreichbar ist und wenn ja, welche Maßnahmen der ohne selbst vor Ort zu sein erstmal für erforderlich hält.

    Hier gab es vor einigen Jahren mal einen "Fund", da hatte ein Geocacher eine Dose entsprechend bepinselt, spielende Kinder hatten die gefunden, und zunächst mal die Polizei gerufen. Dann wurde da, vielleicht auch aufgrund der nähe zu einer ehemaligen Militäreinrichtung, tatsächlich so verfahren wie du beschreibst - Gemeindewehrleitung, Brandschutzaufsichtsdienst und StrSpTr sowie Pol, zudem im Hintergrund Abklärung nachdem es den Verdacht gab, es könnte ein Spielgegenstand sein. Sicher sinnvoll, nur wahrscheinlich nicht pauschal so umzusetzen.
    -> http://www.gemeinde-huenstetten.de/news/aktuelles/archiv2.php?news=Metalltonne_nicht_radioaktiv_5_8_2011&jahr=2011

    ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !!

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    Geändert von Matthias O. [23.04.14 14:27] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar =

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