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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Großeinsatz durch alte radioaktive Vorwiderstände | 64 Beiträge | ||
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 787444 | ||
Datum | 23.04.2014 15:08 MSG-Nr: [ 787444 ] | 14213 x gelesen | ||
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Hi, ich denke in dem speziellen Fall hast du sicher irgendwie recht. Allerdings setzt das eben eine qualifizierte Abwägung voraus, denn vor der Alarmierung kann ja weder die Leitstelle noch die Feuerwehr da hingehen und gucken. Ebenso in dem anderen Fall, wo eben nur "irgendeine Kiste" gefunden wird. Scheinbar konnte der MA in dem Schadstoffmobil es nicht einschätzen, und scheinbar konnte es der Spaziergänger in dem anderen Fall auch nicht. Also bleibt die Frage, wie sich Leitstelle und Feuerwehr eben in so einem Fall verhalten sollen. Und da sage ich, dass es dafür eben eine AAO gibt, und dass Vermutungen auf die Distanz von Seiten der Leitstelle oder auch der ersteintreffenden, ggf. auch nicht sehr häufig mit solchen Themen betrauten Einsatzkräften, wohl eher als weniger sinnvoll heraus stellen als im Zweifel auf Nummer sicher zu gehen. Am End ist man hinterher der Angeschmierte. Im Übrigen kann ich in diesem Diskussionsstrang keine überflüssige Emotionalität erkennen. Ich vertrete sachliche Argumente. Weiterhin scheint es mir, dass du hier die beiden Fälle durcheinander wirfst - bei dem Fall in Homberg/Efze steht in dem Zeitungsartikel, der Spaziergänger wäre als konatminiert angesehen worden. Bei dem anderen fall mit dem Schadstoffmobil habe ich davon nichts gelesen. ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !! Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Matthias O. [23.04.14 15:11] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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