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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Fahrausbildung war Schwerer Eigen-VU bei Alarmübung :-( | 12 Beiträge | ||
Autor | Thor8ste8n S8., Eltingshausen / Bayern | 788337 | ||
Datum | 12.05.2014 17:13 MSG-Nr: [ 788337 ] | 2165 x gelesen | ||
Geschrieben von Henning K. Wie oft ist in solchen Fällen schon jemals der Fahrlehrer in die Haftung genommen worden? Der hat aber 1. eine fachliche Ausbildung inkl. regelmäßiger Fortbildung dazu und 2.überprüft beim Fahrlehrer ein unabhängiger Prüfer das Lernziel... Geschrieben von Henning K. Es dürfte wohl eher die Ausnahme sein, dass jemand so eine Funktion deswegen ablehnt, weil er da die Verantwortung für sein Handeln übernehmen muss. Richtig. Es soll aber durchaus Führungskräfte geben, die dafür keine Verantwortung übernehmen wollen, nur um die Kosten für eine richtige Fahrschulausbildung zu sparen. Geschrieben von Henning K. Die gleiche Frage stellt sich für Ausbilder Tm/Tf, Ma, Atemschutz usw. und ganz besonders natürlich für alle Arten von Führungskräften. Und meiner Meinung nach, hat der Fahrer eines Fahrzeugs, der nachts um 3 noch 8 andere Kollegen unter Stress durch die Gegend schaukelt durchaus etwas mehr Verantwortung als z.B. ein Tm/Tf oder Maschinist (wenn man das fahren außen vor lässt) Schönen Gruss Thorsten Schlotter -- Mein Beitrag --- Meine persönliche Meinung --- | ||||
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