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Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Wichtiger Hinweis zum Thema Schutzstecker im Fw.-Einsatz | 102 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 788414 | ||
Datum | 13.05.2014 12:55 MSG-Nr: [ 788414 ] | 37522 x gelesen | ||
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Hallo, Geschrieben von Uwe S. Es kann eigentlich nur um den Fall Spannung auf dem Schutzleiteranschluss gehen, nur irgendwie ist das da nicht direkt geschrieben. Es ist aber der "worst case". Wäre z.B. in Korntal gar kein PE angeschlossen gewesen, wäre mit dem PRCD auch nichts schief gegangen. Was mich zusätzlich noch etwas verwirrt ist der Begriff "überlisten", weil das legt eine absichtliche Fehlbedienung nahe. Nein das ist keine (absichtliche) Fehlbedienung, weil es gar nicht bewußt wird, etwas Falsch zu machen. Das kann auch passieren, wenn man zwar keine Handschuhe, dafür aber auf einer hochisolierenden Unterlage steht. Zuletzt: M.M. braucht die Fw keine PRCD-S! Die FA sind keine Laien und auf die grundsätzlich Verwendung von "Eigenstrom" (Schutztrennung) gedrillt. Für zwingende Ausnahmen hat die Fw einen E-Werkzeugkasten, der eine prinzipielle Prüfung von Steckdosen erlaubt. Die Unterspannungsabschaltung/Wiederanlaufschutz hört sich zwar gut an, aber Geräte die diesbezüglich als besonders gefährlich angesehen werden, habe nach gültigen Bau- und Prüfvorschriften so etwas schon eingebaut! Fremdspannungserkennung (also Anbohren von Leitungen): Heute sind alle Schraub-, Bohr-, Hammerwerkzeuge "Vollisoliert". Also alle im bestimmungsgemäßen Gebrauch berührbaren Metallteile sind entspr. isoliert. Wenn darin aber trotzdem ein Problem gesehen wird, hieße das: keine Akkugeräte mehr für den Fw-Gebrauch zuzulassen, da hier überhaupt keine Detektion erfolgen kann. mkg hwk | ||||
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