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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Journalisten wollen sich Feuerwehr- und Polizeieinsatzfahrzeuge kaufen | 145 Beiträge | ||
Autor | Mart8in 8D., Dinslaken / NRW | 791602 | ||
Datum | 11.07.2014 18:32 MSG-Nr: [ 791602 ] | 28015 x gelesen | ||
Hallo Frank, Geschrieben von Frank B. 3. Gab es mehrfach Vorfälle das Medienvertreter aus lapidarsten Gründen nicht an die Einsatzstelle gelassen wurden damit Feuerwehren ihre Bilder an die Redaktionen geben können und den Journalisten somit die Einnahmequelle zerstören. Kannst du hier konkrete Fälle nennen? Kenne solch Verhalten bei EST auf großen Industrieanlagen. Da ist aber selten die Feuerwehr der Auslöser... Geschrieben von Frank B. 4. Es gibt in zahlreichen Wehren ein ausdrückliches Fotografierverbot während Einsätzen das leider immer mehr unterwandert wird und somit eindeutig gegen Dienstvorschriften verstößt. Jeder Medienvertreter stellt Feuerwehren Bilder zur Verfügung (meist sogar kostenlos, wenn nett gefragt wird). So könnten sich die Retter voll auf die Arbeit konzentrieren. Ganz ehrlich: Wenn ich mich an die ein oder andere EST erinnere, an denen FM mit dem Smartphone knipsend durch die Gegend laufen und diese Bilder 3 Minuten später bei Facebook, Twitter und Co. ihren Weg gehen, bekomme ich das kotzen. Und ja, hier haben die Verantwortlichen zu reagieren und auch entsprechend Zeichen zu setzen. Das gleich gilt für Stellungnahmen zur EST ohne Bild. Wenn es in den Wehren bestimmte Personen gibt, die Bilder an der EST für Übungs- und Ausbildungszwecke machen, halte ich das für legitim. Geschrieben von Frank B. 9. Die meisten "Blaulichtreporter" sind völlige Freiberufler und somit auch auf diese Einnahmen angewiesen. Jeder Bäcker, Maurer oder Tischler würde sofort aufschreien wenn so ein Lohndumping in seiner Branche auftreten würde. Und jeder würde für diese menschen Verständnis zeigen. Hier aber wird das nicht oder nur teilweise gesehen. Warum???? Wenn ich mich an einige Bilder in den letzten Tagen zu Unwetterlagen erinnere, die von Bürgern bei Facebook und Co. eingestellt wurden und nicht selten bei den Antworten recht schnell Verlage div. großer Zeitschriften dabei waren und um Kontaktadressen gebeten haben, dann vermute ich mal, dass das Problem nicht alleine bei aktiven Feuerwehrlern sondern auch bei vielen "Gaffern" und sonstigen interessierten Bürgern liegt. Die Qualität der mit dem Smartphone reicht oft für den ein oder anderen Artikel aus. Persönliche Anmerkung: Vor 2 Jahren selbst erlebt, dass mit dem ELW einer BF im Ruhrgebiet bei einem Kellerbrand nehmen dem EL auch ein Kameramann einer hier überregionalen "Blaulicht" - Einsatz - Seite ausstieg. DAS geht meiner Meinung ebend so wenig. Gruß | ||||
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