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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Journalisten wollen sich Feuerwehr- und Polizeieinsatzfahrzeuge kaufen | 145 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen | 791907 | ||
Datum | 17.07.2014 00:42 MSG-Nr: [ 791907 ] | 24457 x gelesen | ||
Geschrieben von Daniel M. Mir kommt da grad ne Geschichte, da hat eine Redakteurin im Hessischen (?) die Feuerwehr verklagen wollen, weil ein Schlauch geplatzt war und sie dadurch (materiellen) Schaden nahm. Die Frau musste ins Krankenhaus. Hier der Bericht von Osthessen-News.de v. 24.8.13 Soweit ich weiß, war der Schlauchplatzer außerhalb der Absperrgrenze. Auch von einer Klage ist hier nichts bekannt geworden. Der Bereich um den Schlauch wird von vielen nicht als unmittelbarer Gefahrenbereich angesehen und deswegen hat sich niemand dort "illegal" aufgehalten. Journalisten dürfen übrigens auch meistens etwas näher ran, als der Schaulustige, es sei denn, es geht um akute Gefahr. Ein Reporter möchte auch nicht verletzt werden. - Bei einem Großbrand in Alsfeld musste die Wasserversorgung über einen längeren Zeitraum durch die Fußgängerzone gelegt werden. Hier wäre es gar nicht möglich gewesen, einen Absperrbereich einzurichten. Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt! - http://pvsafety.de - Sicherheit im Feuerwehreinsatz http://http://standardeinsatzregel.org/die-broschueren/ser-einsatz-bei-photovoltaik-windenergie-und-biogasanlagen/ | ||||
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