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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Feuerwehrwesen RLP als Information für Kommunalpolitiker | 10 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 793133 | ||
Datum | 04.08.2014 21:30 MSG-Nr: [ 793133 ] | 3402 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian K. man kann davon ausgehen dass nahezu jeder Kommunalpolitiker dieses als Buch demnächst an die Hand bekommen wird... Die ein oder andere Aussage daraus könnte daher den Feuerwehren, insbesondere Funktionsträgern in Rheinland-Pfalz in den nächsten Jahren dann durchaus begegnen.Der Gemeinde- und Städtebund gibt neben dem besagten Buch f+r die Kommunalpolitik auch ein monatliches Magazin heraus, "Gemeinde und Stadt", mit je einem Schwerpunktthema und Infos aus allen kommunalen/kommunalpolitischen Bereichen. Schwerpunktthema im Juli 2014: Feuerwehr, mit den Inhalten: - Finanzierung des Brandschutzes pauschale Förderung aus Mitteln der Feuerschutzsteuer? Diese Themen sind online öffentlich jedoch nicht einsehbar (für Abonennten/Verwaltungen über kosdirekt), bis auf das gemeinsame Grundsatzpapier, das der LFV online hat, mit einigen interessanten Punkten (10 min Einsatzgrundzeit statt wie bisher diskutiert Hilfsfrist...). Öffentlich einsehbar ist ein Aufsatz des GStB-Vorsitzenden Manns zum Thema "Freiwillige Feuerwehren und ihre Zukunft". Interessante Inhalte: - Aus der Arbeitsgruppe Feuerwehr wird ein Arbeitskreis Feuerwehr ;-) - Umstellung der derzeitigen projektbezogenen Einzelförderung für Feuerwehrfahrzeuge und Feuerwehrhäuser auf eine pauschale Förderung - modularer Aufbau der Ausbildung, ähnlich NRW Neben dem ein oder anderen diskussionswürdigen Punkt ist eines schon auffällig: In den an Kommunalpolitiker gerichteten Publikationen des GStB hat das Thema Feuerwehr, gerade in der aktuellen vergleichsweise heißen Phase zwischen der Kommunalwahl und den ersten Sitzungen der neuen Räte, einen hohen Umfang erreicht. Keine Ahnung woran das liegt, aber es gefällt mir. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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