Moin,
mein Ansatz weiter oben war es vor allem den Pressesprecher an der Einsatzstelle als richtungsgebendes Element einzusetzen, dass die Journalisten durch entsprechende Angebote lenkt. M.E. sollte es da nicht um Einschränkungen und Sanktionen, sondern im positiven Sinne um am Bedarf der Journalisten orientierte "Angebote" wie O-Töne, Vorschläge für Bilder, ggf. "Führungen" über die Einsatzstelle bzw. zu bestimmten, sensiblen Bereichen, ggf. Pressekonferenzen usw. gehen. Dass kann, so wie ich das erfahren habe, schon dazu führen, dass sich das ganze etwas kanalisiert und entspannt...
ZO EEN GROTE VUURBAL JONGEN , BAM !!
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