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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Du und dein Unfall sind im Internet | 58 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 795217 | ||
Datum | 10.09.2014 20:36 MSG-Nr: [ 795217 ] | 15217 x gelesen | ||
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Geschrieben von Matthias O. M.E. sollte es da nicht um Einschränkungen und Sanktionen, Man muß halt den Hintergrund der anderen Seite sehen: Hast Du einen Journalisten im eigentlichen Sinne vor Dir, also keinen "Blaulichtreporter", dann hat der jede Woche mit einem Dutzend Pressesprechern zu tun, von Firmen oder Ministerien, deren Kernaufgabe es ist, wesentliche Informationen zurückzuhalten. (Gut, die werden nur selten zum Verkehrsunfall geschickt, sofern es kein außergewöhnlicher ist.) Geschrieben von Matthias O. Dass kann, so wie ich das erfahren habe, schon dazu führen, dass sich das ganze etwas kanalisiert und entspannt... Wenn Du da jemanden hinstellst, der ersten Ahnung hat und zweitens mit den Leuten umgehen kann, wirst Du ziemlich schnell ein Vertrauensverhältnis aufbauen können. "Mit den Leuten umgehen" heißt an erster Stelle: Vernünftige Übersetzungen aus dem Feuerwehrdeutschen. | ||||
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