alter Server
News Newsletter Einsätze Feuerwehr-Markt Fahrzeug-Markt Fahrzeuge Industrie-News BOS-Firmen TV-Tipps Job-Börse

banner

Katastrophenschutz
Einsatzleitwagen
Löschgruppenfahrzeug
Tragkraftspritze
1. Rüstwagen
2. Rettungswache
Einsatzleitwagen
Mehrzweckfahrzeug;
Mehrzweckfahrzeug (Bayern), ähnlich MTW
Mehrzweckfahrzeug mit Ladehilfe (RLP), Spezifiziert in TR 5 RLP, drei größen, ähnlich GW-L
Mannschaftstransportwagen
Einsatzleitwagen
Technische Einsatzleitung
Katastrophenschutz
Hilfsorganisation
Technisches Hilfswerk
RubrikKatastrophenschutz zurück
ThemaHelfer im KatS und Zivilschutz107 Beiträge
AutorDani8el 8R., Peine / Niedersachsen796290
Datum01.10.2014 12:07      MSG-Nr: [ 796290 ]25862 x gelesen
Infos:
  • 01.10.14 DFV Pressemeldung 07.06.2013: Gesamtzahl eingesetzter FA Hochwasser 2013
  • 30.09.14 Zivilschutz: Delegierte fordern sichere Finanzen
  • 29.09.14 Programm DFV 2020 Strategien für eine sichere Zukunft

  • Hallo,

    ich habe das hier viele Jahre mitgemacht, eingestiegen mit einer großen Umbildung der Kreisfeuerwehrbereitschaft (oder waren es auch damals schon zwei Bereitschaften? - lange her...) im Zuge der Neuordnung des KatS Anfang der 90er Jahre, also vor ca. / mehr als 20 Jahren. In der Folge gab es weitere Umgliederungen.

    Zugführer und Bereitschaftsführer waren immer bekannt, nicht zuletzt weil "mein" Zugführer Bereitschaftsführer wurde, und nun seit vielen Jahren ist. Gliederungen waren immer bekannt (bis heute gibt es hier sogar noch einen "Classic-Zug" mit ELW 1, 2 x LF 16 TS und RW 1). ELW 1 / MZF / zumindest MTW als Führungsfahrzeug für die Zugführer, Führungsgruppe mit ELW 2, früher zusätzlich TEL (KatS; wie das jetzt aussieht, weiß ich grade nicht, sollte es aber eigentlich noch geben). Alarmierung inzwischen über eigene "Schleifen" (DME-RICS).

    In der Regel mindestens vier Übungen im Jahr, drei Zugübungen und eine Bereitschaftsübung, ca. alle zwei Jahre eine Vollübung -> "alles", inkl. KatS der HiOrg und THW, Verlegung in andere Kreise, "ins Einsatzgebiet" usw.. Zugübungen gemeinsam mit anderen Zügen, zum Teil Übungen "über Nacht".

    Oft über Jahre das gleiche Personal, was den Zusammenhalt im Zug stärkte und auch Kontakte (sogar Freundschaften) über die Grenzen der eigenen Wehr und zum Teil sogar eigenen Gemeindefeuerwehr förderte (nicht, dass das jetzt ungewöhnlich sein sollte, die Berührungspunkte sind sonst aber nun mal seltener). Personalprobleme bei Übungen und / oder erst recht bei Einsätzen eher selten.

    Schließlich auch erfolgreiche Realeinsätze, Elbe 2002, 2006, 2013, Innerste-/Leine-Hochwasser usw. Dabei zum Teil flexibler Einsatz und Ergänzung um Sonderfahrzeuge der hier in Niedersachsen regelmäßig vorhandenen Feuerwehrtechnischen Zentralen (FTZ), wie zum Beispiel Werkstattwagen, GW-Strom / Licht, GW-L. Aufarbeitung der Erkenntnisse, Verbesserungen, auch was die hier zum Beispiel oft erwähnte Durchhaltefähigkeit / Autonomie betrifft.

    Ich will nun nicht behaupten, daß hier alles uneingeschränkt "Gold" ist und es keine Verbesserungspotentiale mehr, oder mitunter auch mal Probleme, geben würde. Aber im Grundsatz kenne ich es halt nicht anders - seit mehr als 20 Jahren (und davor gab es ja auch schon etwas...).


    Gruß

    Daniel

    Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen

    << [Master]antworten>>
    flache AnsichtBeitrag merkenalle Beiträge als gelesen markieren
    Beitrag weiterempfehlen

     ..

    0.121


    Helfer im KatS und Zivilschutz - Feuerwehr-Forum / © 1996-2017, www.FEUERWEHR.de - Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Mayer, Weinstadt