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Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Leader of the Wreck - der Gruppenführer beim Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person | 11 Beiträge | ||
Autor | Fran8k E8., Viskafors / Västra Götaland | 796515 | ||
Datum | 06.10.2014 20:27 MSG-Nr: [ 796515 ] | 6716 x gelesen | ||
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Geschrieben von Jan S. Es wäre aber mal interessant, die Möglichkeiten aufzulisten und zu bewerten: Das ist sicherlich interessant. Ich für meinen Teil bin ja gegen wechselnde Verantwortlichkeiten. D.h. habe ich als NA einmal einen Ansprechpartner, sollte der nicht wechseln. Und vor allem nicht wechseln, ohne dass ich darüber informiert werde. Also brauchts eine 6-Augen Wechselsituation um "Übertragungsfehler" auszuschliessen. Dies ist aber nur ein Teil. Geschrieben von Jan S. 1. EL - NA Wer ständig mit dem NA kommuniziert und Vorschläge unterbreitet, ist doch eigentlich gleich - es sei denn, die Verantwortlichen der Techn. Rettung hätten unterschiedliche Fähigkeiten und das Vorgehen würde sich je nach Komm Partner ändern. Das wäre wohl eine Katastrophe, wenn bei halber Rettung ein neuer Verantwortlicher mit einer besseren Vorgehensweise käme. In allen Fällen sollte die Kommunikation aber nicht mit Gehstrecken verbunden sein. Somit muss erst die Feuerwehr sich einig sein, WIE ihr Aufbau IMMMER durchgeführt wird und wer wo steht. D.h. derjenige, der im Aufbau seinen Platz am Notarzt hat, wird auch der Komm Partner werden müssen. Und sollte die Verantwortung über THL Befehle haben. Welche Abkürzungen diese Personen haben lasse ich mit Absicht offen - ich will nicht mit einen Verschreiber alles falsch darstellen. Welchem Kind man den Namen geben soll, ist ja auch bei Dir offen und damit spannend. Geschrieben von Jan S. Das ist der Nachteil von Vorschusslorbeeren - keine Ahnung ob ich alle Ansprüche erfülle. Das ist ja mal wirklich richtig Wurscht. Ein heissses Eisen aufgegriffen heisst ja nicht, dass man es fertig schmiedet. Es heisst nur, dass Du einen Schritt mehr als die anderen gewagt hast. Und darf man nicht fragen, "hier ist ein halbfertiges Ding" - was meint Ihr, wie man damit umgehen sollte? Natürlich müssen dann auch die sich einbringen, die alle 7 Tage am Trümmerhaufen PKW stehen und die Wahl haben zwischen "Spineboard und rüberrutschen" oder wie so schön gesagt "dann auch das ganz große Besteck auspacken". Da nützt es leider nichts, in 25 Jahren Feuerwehr mal so 7-8 Tote rausgeschnitten zu haben und viermal im Jahr zu Unfällen zu müssen, wo wenigstens die Türen nicht auf Anhieb zu öffnen sind. Die 90er sind lange Geschichte - auch die Autos der Jahrtausendwende und Erfahrungen damit lassen uns schon fast schmunzeln, wenn wir an die jetzigen Begebenheiten denken. | ||||
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