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Rubrik | Feuerwehr + Internet | zurück | ||
Thema | Linux und der echte Aufwand um open source software... | 15 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 798030 | ||
Datum | 02.11.2014 20:56 MSG-Nr: [ 798030 ] | 3822 x gelesen | ||
Geschrieben von Andreas W. und man glaubt es kaum gibt es auch immer mehr Viren und Sicherheitslöcher - eben weil es immer "bekannter" wird. Ja? Nenne bitte einen einzigen Virus für Linux, damit das etwas plausibler wird. Sicherheitslücken in Open Source wurden in der Tat zwei sehr bedeutende gefunden in der letzten Zeit, Heartbleed und Shellshock. (Daß der "Shellshock"-Fehler aus den 80er Jahren stammt, als es noch kein Linux gab und Unix-Betriebssysteme für vierstellige Beträge verkauft wurden ... das wird den Anwender wenig trösten.) Wie man mit Shellshock einen Webserver der Polizei übernehmen könnte, ist mir klar, der Weg zum Anwender-Rechner allerdings noch nicht. Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Hans-Joachim Z. [02.11.14 21:04] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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