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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Zwischenfall Belastungsübung Atemschutzstrecke | 49 Beiträge | ||
Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 799611 | ||
Datum | 02.12.2014 14:08 MSG-Nr: [ 799611 ] | 14573 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian K. Erkunden, Kommunikation... Im Einsatz hast du noch viel mehr Dinge, zu denen man "kommt gut" sagen könnte. Mal als Antwort eines bekennenden Nicht-AGT: Ich habe mir angelesen, dass das erfolgreiche Absolvieren einer Atemschutz-Übungsstrecke Bedingung für den Status "Ich bin AGT" ist. Wenn nun ein Ausbilder eine zusätzliche Schwierigkeit in eine Prüfung einbaut, dann muss man sich die Frage stellen, was Zweck der Aktion sein soll. Da das Prüfungsergebnis ja nur "gut" und "schlecht" unterscheidet würde ich mich als Teilnehmer nicht gerade darüber freuen, wenn meine persönliche Prüfung aufgrund einer "Laune" des Ausbilders schwieriger wird als die übrigen Prüfungen. Bezogen auf die Gefahr, dass das Leben noch viel gemeiner sein kann als eine Prüfungssituation: Ich habe kein Problem damit, wenn unabhängig von einer Prüfung im Rahmen einer Übung auch mal eine "ungeplante Besonderheit" stattfindet. Da muss der AGT dann aber z.B. auch die Möglichkeit haben, sich für Einsatzabbruch zu entscheiden (also Material liegen lassen und Rückweg antreten) ohne Konsequenzen zu befürchten. Ansonsten nicht wundern, wenn irgendwann die Leute sich fragen, ob man sich das als Hobby antuen muss. [ ] Mit freundlichen Grüßen / [ ] mit kameradschaftlichen Grüssen* Uwe S. *) Zutreffendes nach Wunsch ankreuzen | ||||
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