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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Zwischenfall Belastungsübung Atemschutzstrecke # | 49 Beiträge | ||
Autor | Sasc8ha 8M., Mauchenheim / Rheinland-Pfalz | 799628 | ||
Datum | 02.12.2014 16:29 MSG-Nr: [ 799628 ] | 13749 x gelesen | ||
Geschrieben von Alexander R. Kurz darauf musste ein Kammerad von Trupp B den Durchgang wegen Kreislaufproblemen abbrechen. Ich verstehe die Intention hinter der Fragestellung nicht ganz: Hat die Belastungsübung nicht Ihren Zweck optimal erfüllt? Der betroffene Kamerad hat unter Bedingungen, die sowohl körperlich, als auch mental noch unter den im Einsatz bei großer Hitze auftretenden Bedinungen liegen sollten, in einer sicheren Umgebung gemerkt, dass er seine Belastungsgrenze überschritten hat. Im schlimmsten Fall, hätte der Kamerad diese Erfahrung im Real-Einsatz machen müssen, was zu einen Atemschutznotfall geführt hätte und sowohl sein eigenes Wohl als auch den Einsatzerfolg gefährdet hätte. Der nächste Schritt wäre jetzt für ihn und seine Führungskraft zu analysieren, ob es Gründe gab, die zu einer schlechten Tagesform geführt hatten (Erkältung, etc.) oder ob die Atemschutztauglichkeit grundsätzlich in Frage zu stellen ist. Und daraus sind eben die notwendigen Konsequenzen (Hinterfragung der Selbsteinschätzung der Tagesform, im "schlimmsten" Fall, Aufgabe der Tätigkeit als PA-Träger oder Maßnahmen um die körperliche Kondition zu steigern, etc.) abzuleiten. Ich muss wahrscheinlich nicht betonen, dass dies keine Degradierung darstellt, sondern lediglich dem Schutz des Kameraden selbst dient. Gruß Sascha | ||||
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