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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Eigenständige Wasserwehren in RLP/anderswo | 24 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 800244 | ||
Datum | 14.12.2014 16:36 MSG-Nr: [ 800244 ] | 7469 x gelesen | ||
Geschrieben von Uwe S. Dann wird nämlich zum nächsten Hochwasser keine Wasserwehr vorhanden sein. es ist sehr fraglich, ob bei seltensten Ereignissen (also so alle 5 - 10 Jahre das "Jahrhunderhochwasser") eine Wasserwehr aufgebaut und dauerhaft sinnvoll unterhalten werden kann, wenn es nur um "Hochwasser" geht.. Geschrieben von Uwe S. - Dem Bürger (Rheinanwohner) wird signalisiert, dass es um seine persönlichen Interessen geht. ? Versteh ich in dem Kontext nicht.... wo ist da der Unterschied gerade zur Fw? Geschrieben von Uwe S. Wenn man aktiv danach sucht, dann wird man das auch so beobachten können. Du kannst ja mal recherchieren, was in den "nicht-etablierten" Bürgerorganisationen (".... packt an") so los ist - an Fluktuation der Teilnehmer - an "Beleidigtsein" über Aktionen mit/ohne der jeweiligen (persönlichen) Beteiligung (statt oder neben der vorhandenen öffentlichen Struktur) - an aktiven Suchen nach Folgetätigkeiten, um Sinn zu be-/erhalten.... Nicht wenige Diskussionen laufen im übrigen gerade im BOS-Bereich dazu, wie man solche "Bürger"-Strukturen sinnvoll einbindet und eben auch führt. Dazu gehört aber auch, dass sich diese auch führen lassen wollen.... Dann landen wir automatisch wieder bei bekannten Strukturen, sonst im Chaos (auch das hat man an vielen Stellen gesehen, wo man sich gegenseitig die Sandsäcke geklaut hat)... ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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