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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Seperate BOS LTE-Frequenzzuweisung kaum noch wahrscheinlich ! | 61 Beiträge | ||
Autor | Joac8him8 P.8, Linden / Hessen | 800698 | ||
Datum | 21.12.2014 13:37 MSG-Nr: [ 800698 ] | 17255 x gelesen | ||
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Geschrieben von ---Bernhard D.--- Und der Erfinder des..... Sehe ich in dem Satz Ironie oder Satire? Herr Geisel hat bestimmt einige Meriten in diesem Bereich erworben, aber Erfinder? Zwei deutsche Hersteller stellten 1975 und 1976 jeweils ein 4m-Gerät vor, das aus der Betriebsfunkserie heraus entwickelt wurde und ganz einfach nur noch etwa die Hälfte der "grünen uniformen" Geräte kostete, entsprechend kleiner war und nahezu alle Funktionen der 7b-Vorgänger konnte. ( In der bG-Version war eines schon 1974 vorhanden! ). 1977 und 1978 bekamen sie dann nach Verabschiedung der FuG8b-Pflichtenhefte die BOS-Prüfnummer ( Bruchsal-Segen ;-) ). Dass dann ein FuG9-Nachfolger im gleichen "Outfit" kam war fast nur noch Formsache. Ähnlich verlief die Entwicklung der tragbaren 2m-Geräte die dann auch aus dem Betriebsfunksektor kamen. Die einzige Verbindung mit dem Herrn Geisel kann ich nur aus der räumlichen Verbindung der Prüfstelle in Bruchsal sehen und der (vermutlichen) Beteiligung bei der Erstellung der Pflichtenhefte. Genauso die Vorgaben für die POCSAG-Einführung ( RPC-No.1 ) für die BOS-Alarmierung, aber das Verfahren war schon längst Industriestandard, auch bei einer Firma aus der Schweiz die mit einer Außenstelle in Süddeutschland vertreten ist. Gruß jo Dies ist meine persönliche Meinung! ...denn so habe ich die Welt gesehen! ... und keiner von Euch war dabei ... | ||||
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