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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Einsatzbericht Herborn | 56 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Sebnitz, OT Ottendorf / Sachsen | 800821 | ||
Datum | 23.12.2014 20:54 MSG-Nr: [ 800821 ] | 12938 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Thorsten H. Wasserschaden kann ich auch ohne Schaum verhindern. Du vielleicht, aber ansonsten nie in dem gleichen Verhältnis. Schaum ist umweltschädlich, egal welche Variante man nimmt. Mancher mehr, mancher weniger. Beim Einsatz von viel Schaum, kann der auch mal ins Grundwasser sickern oder in Oberflächengewässer abfliessen... Wo er dann biologisch abgebaut wird (St. F-15 in 23 Tagen zu 90,9%). Weiterhin löst Schaum manche Schadstoffe aus dem Brandgut/ Brandschutt, die Wasser nicht herauslöst. Beispiele, Welche, zu welchen Verhältnis? Schaum kostet Geld. Wenn ich viel Schaummittel einsetze, kann das schon mal in die zehntausende gehen (habe so Einsätze miterlebt). Das x-fache an Wasser kostet nix? Bei manchen (den meisten) Bränden führt das kontrollierte Abbrennen zu höheren Temperaturen als beim Versuch zu löschen, wodurch beim Abbrennen weniger Schadstoffe entstehen. Dann bitte sag den Geschädigten: "Wir lassen den Rest abbrennen, weil das macht weniger Schaden in der Luft, mußt damit leben..." Ich dachte immer z.B. die Stickstoffmonoxide sind gerade eine Folge der "Hochtemperaturverbrennung". Aber wenn Du das sagst... Durchaus auch ein paar Argumente, die wirst Du aber nicht akzeptieren. Richtig, ich will Eins nach dem Anderen hören... Dummlabersche hab ich schon genug gehört... mkg hwk
Geändert von Hanswerner K. [23.12.14 20:58] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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