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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Urantransporte auf LKW | 17 Beiträge | ||
Autor | Thor8ste8n B8., Schwetzingen / Baden-Würtemberg | 801739 | ||
Datum | 06.01.2015 00:20 MSG-Nr: [ 801739 ] | 4186 x gelesen | ||
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Hallo zusammen, Geschrieben von Bernhard D. Und wie bereitet man sich ggf. in andern Bundesländern ohne Meldepflicht darauf vor ? Die Frage ist welche Art der "Meldepflicht" da gemeint ist? IIRC müssen solche Transporte auch in anderen Bundesländern vom Transporteur der entsprechenden Behörde angezeigt werden. (im Detail kann ich wenn ich wieder im Büro bin, mal danach schauen). Ansonsten: Welche Vorbereitungen sollen die Feuerwehren/ Leitstellen nach Meinung der Grünen den für einen solchen Transport treffen? Was soll passieren? Uranhexafluorid wird in störfallfesten, genehmigten und durch die BAM geprüften Behältern transportiert, bei denen jede Behälter schon während der Fertigung geprüft und überwacht wird. Ähnlich wie zum Beispiel Castor-Behälter. Gruss Thorsten P.S. Also vermutlich eher wieder Stimmungsmache einer Partei, der der Ausstieg aus der Kernenergie einfach nicht schnell und gründlich genug geht, und der langsam das "Kernthema" abhanden kommt. Alles was ich hier schreibe ist meine private Meinung bzw. sind meine privaten Beobachtungen. Dies entspricht nicht in jedem Fall der offiziellen Meinung meiner Heimatwehr oder Heimatstadt. 'And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head.' (Terry Pratchett in Maskerade) | ||||
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