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RubrikABC-Gefahren zurück
ThemaUrantransporte auf LKW17 Beiträge
AutorOliv8er 8S., Hude / Niedersachsen801759
Datum06.01.2015 08:41      MSG-Nr: [ 801759 ]3603 x gelesen
Infos:
  • 06.01.15 Deutschland schaltet seine Reaktoren ab. Die Herstellung von Atombrennstoffen bleibt jedoch erlaubt und ein lukratives Geschäft für einige Firmen.
  • 06.01.15 Hmaburg brennt Frachter mit 20 Tonnen radioaktives Material, darunter neun Tonnen hochgiftiges Uran-Hexafluorid und 4000 Kilo Munition
  • 05.01.15 Uranhexafluorid-Transporte
  • 05.01.15 Uranhexafluorid

  • Moin,

    Geschrieben von Jan K.
    Mal davon ab das man bei "A" im ABC-Einsatz den netten Effekt hat nicht raten zu müssen, sondern messen kann ;-)


    U235 und U238 sind Alphastrahler (ich gehe mal davon aus, dass dies die primär vorkommenden Isotope sein werden). Angesichts der C-Problematik, die Michael R schon angesprochen hat, steht man vermutlich schon im eigentlichen Problem (giftige Schwermetallverbindung, die einen nennenswerten Dampfdruck hat und bei Wasserkontakt Flusssäure bildet), wenn man einen Strahlungsanstieg misst, der mit der größe der Baustelle korelliert.

    Prinzipiell gibt es beim BfS eine Liste mit erteilten Transportgenehmigungen, allerdings natürlich ohne Reiseroute:

    Link zum BfS


    Viele Grüße, Olli

    >>>Dies alles ist meine private Meinung

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