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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Erstangreifer, war: wenn eine 'Dorffeuerwehr' ein Festival | 25 Beiträge | ||
Autor | Oliv8er 8S., Neidenbach / Rheinland-Pfalz | 803343 | ||
Datum | 03.02.2015 18:15 MSG-Nr: [ 803343 ] | 8899 x gelesen | ||
Geschrieben von Peter L. Ja gut, soweit habe ich die Theorie ja auch verstanden. Nur ist es denn in der Realität wirklich so? Ja, das ist so. Die gemeinsame Wehrleitung erstellt die AAO, so dass möglichst die Hilfsfristen, die in RLP ja ziemlich detailliert nach Risikoklassen und Eintreffzeiten in der FwVO festgelegt sind, eingehalten werden. Das beinhaltet auch das rechtzeitige Eintreffen von Fahrzeugen mit PA. Was nicht drin steht ist, ob die Fahrzeuge denn auch alle so besetzt sind, wie man sich das wünscht. Das ist in der Fläche 24/7 nicht immer zu garantieren. Die Wehrleitung schlägt dem (Verbands-) Gemeinderat auch vor, welche Fahrzeuge beschafft und wo sie stationiert werden sollen. Wie die Koordination in Bayern zwischen den einzelnen Kleinstandorten erfolgt, kann ich nicht sagen, aber mit Lokalfürsten wie dem oben zitierten Kommandanten, der auch die vorgesehene Einsatzleitung in "seiner" Gemeinde nicht akzeptiert, ist das wohl nicht ganz einfach... In Gemeinden wie Berching kann es dann wohl auch passieren, dass in irgendeinem Stadtteil der nächste Atemschutz 10km entfernt steht? | ||||
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