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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Voice over Internet Protocol und Notrufe in der Zukunft | 31 Beiträge | ||
Autor | Pete8r M8., Wien / Wien | 803737 | ||
Datum | 09.02.2015 20:02 MSG-Nr: [ 803737 ] | 10807 x gelesen | ||
..immer weniger; Zwischenstand aus österreichischer Sicht: In älteren Wählämtern steht noch einiges, je jünger desto weniger. Die Aggregate müssten phasenstabilisiert sein und weil das "echtes" Geld kostet wird nichts mehr nachbeschafft. Mit den VOIP-Boxen, die auch an KMU-Kunden ausgerollt werden, braucht der Kunde die USV. Mehrfache Eigenerfahrung: sagt sicher niemand dazu, und drei oder vier Amtsleitungs-Kunden haben keinen Admin.. ad Mobilnetze: Die mehrstündige Pufferung von mobilen Basisstationen europäischer Hersteller aus Zeiten der Jahrtausendwende sind von den ach so tollen/billigen China-Anbietern auf Null reduziert worden: Da gibt es nichts, nada, niente.. off-topic zu Netzqualität/Personal (Telekom Austria, wird auch nicht so anders sein): Da steht ein uralt-Wählscheibenapparat im Großelternhaus am Land (ja, ich bin so verrückt und kündige den Anschluss nicht). Verteilerkasten im Nachbarhaus. Nachbar unterbricht die Leitung beim Fassade isolieren, hängt sie nach meinem Protest wieder zusammen - tot. Nach drei Wochen (!) Basteln nach der Störungsmeldung kommt der freundliche Techniker (?) auf die Idee, dass die Leitung vom Ortsverteiler weg im Eimer sein könnte.. was sie auch. Vor 10 oder 15 Jahren waren die Jungs noch flächendeckend fix.. Es wird nicht alles schlechter, aber doch einiges in der angeblich dummen Basisinfrastruktur (wohl, weil niemand mehr daran denkt - die muss ja funktionieren, weil das so angeordnet ist) Grüsse Peter | ||||
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