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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Sonnenfinsternis 20.3.2015 und elektr. Versorgungssicherheit | 106 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8W., Bad Hersfeld / Hessen | 805168 | ||
Datum | 05.03.2015 18:11 MSG-Nr: [ 805168 ] | 33426 x gelesen | ||
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Gemäß einer Pressemitteilung des Solar-Clusters Baden-Württemberg e.V. sieht man das Thema recht entspannt. Zitat: "Zur Stabilisierung der Netze stehen unter anderem Pumpspeicher mit einer Leistung von rund 7 Gigawatt bereit, sagt Tschamber. Da insgesamt bis zu 11 Gigawatt Ersatz für die kurze Zeit nötig ist, braucht es aber auch flexible Gaskraftwerke. Das Lastmanagement bei besonders großen Stromverbrauchern deckt ebenfalls einen Teil des Ausfalls. So könnte etwa die chemische und metallverarbeitende Industrie ihre Produktion für eine oder zwei Stunden drosseln." - und: "Auch der starke Anstieg der PV-Leistung nach der Sonnenfinsternis sei kein Problem, so Tschamber. Die Stromnetzbetreiber in Deutschland seien darauf vorbereitet, die Ersatzleistung wieder zeitlich präzise herunterzufahren. In der deutschen Energiebranche, bei den Netzbetreibern und bei der Bundesnetzagentur sieht man es ähnlich und spricht von mittleren Herausforderungen, die beherrschbar seien." Zitat Ende. Meine Beiträge sind ausschließlich meine private Meinung und sind nur für dieses Forum bestimmt! - http://pvsafety.de - Sicherheit im Feuerwehreinsatz http://http://standardeinsatzregel.org/die-broschueren/ser-einsatz-bei-photovoltaik-windenergie-und-biogasanlagen/ | ||||
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