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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | RTW als Absicherung der Einsatzkräfte im Atemschutzeinsatz | 115 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 S.8, Markgröningen / Baden-Württemberg | 806785 | ||
Datum | 07.04.2015 09:31 MSG-Nr: [ 806785 ] | 47375 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Manfred K. Handelt es sich hier nur um eine Verfahrensweise die nur der für uns zuständige Bereichsauschuss getroffen hat, oder haben sich die Kostenträger landesweit (Baden-Württemberg) durchgesetzt? Da bei euch die Hilfsfrist in 2013 nicht ganz erfüllt wurde (Zahlen 2014 kenne ich nicht) und das ein oder andere wohl auf den Weg gebracht wurde/wird, hört sich das danach an die Hilfsfrist durch vorhandene Fahrzeuge und weniger "Standzeit zur Absicherung" besser abdecken zu können. In meinem Wirkungsbereich wird der RD entsendet wenn es das Stichwort hergibt und der Rest mit der EL vor Ort abgeklärt. Natürlich ist das herauslösen durch eine örtliche Hiorg möglich. Auch bei einem Primäreinsatz in der Nähe wird sicher erst mit der EL Rücksprache gehalten. Die Frage ist immer was kann diese örtliche Hiorg und was erscheint notwendig an Material und Ausbildung der RD/Hiorg-Kräfte. Solches oder Vorgaben in dieser Richtung gab es auch schon andernorts. Auch Überlegungungen den Fw's die RD-Bereitschaft in Rechnung zu stellen wären nichts Neues. Wie immer geht es um die Kohle und nicht um den Menschen und wie immer wird versucht alles so knapp auszulegen das ja keine der Fahrzeugbesatzungen auch mal in Ruhe eine halbe Stunde pausieren kann um sich was zwischen die Backen zu schieben und die Karre wieder aufzufüllen. Gruß Micha Meine Erfahrung und persönliche Meinung! | ||||
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