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1. Pressluftatmer

2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.

3. Permanent Allrad
RubrikAtemschutz zurück
ThemaPlanung neue Atemschutzwerkstatt8 Beiträge
AutorMark8us 8M., Idstein / Hessen808489
Datum28.05.2015 12:12      MSG-Nr: [ 808489 ]3624 x gelesen
Infos:
  • 28.05.15 DIN 14092-7 Feuerwehrhäuser - Teil 7: Werkstätten

  • Vielen Dank,
    den Weg werde ich mal aufnehmen.

    Nur nochmal zur Richtigstellung, ich persönlich bin der letzte, der an irgendetwas sparen will.
    Wie das aber im Zeitalter der klammen Kassen so ist, wird der Geldrahmen eng gesteckt sein.
    Was den Platz und die Räumlichkeiten angeht werden wir in irgendeiner Form das nutzen müssen was eben da ist.

    Die Möbel, wenn ich das so nennen darf überzeugen mich einfach nicht, wie der Name schon sagt, es ist eine Werkstatt und da haben in meinen Augen Sperrholzmöbel mit Beschichtung nix verloren. Da machen mir Werkzeugschränke den besseren und sinnvolleren Eindruck. Zumal die aus dem bauch raus günstiger sein dürften, als eine Werkstatteinrichtung eines bekannten Atemschutzausrüsters. Höhenverstellbare Werkbänke, an denen man sowohl "schwere" PA, als auch kleinen Tüdelkram an Masken und Lungenautomaten erledigen kann, egal, ob der Gerätewart 165cm oder 190cm groß ist, habe ich noch gar keine gefunden, also nicht bei denen.

    Die Trennung von Lager und Ausgabe macht für mich rein logistisch keinen Sinn, ist einfach nur ein Transportweg und Raum, der mit einem Tisch ausgestattet werden muss mehr und macht die Dokumentation, was ist im Lager, welches Gerät wurde an welche Wehr ausgegeben komplizierter.

    Warum der Trockenschrank noch im Nassbereich stehen soll, erschließt sich mir ebenfalls nicht. Dies bedeutet, ich entnehme den Korb mit frisch gereinigten Masken aus dem Waschautomat und muss noch im Schwarzbereich die Einzelteile in den Trockenschrank umladen und nach dem Trocknen durch den Schwarzbereich in den Weißbereich zur Montage tragen.

    Mein Ansinnen wäre, den Waschautomat im Nassbereich so zu positionieren, dass in Reichweite der geöffneten Klappe eine Durchreiche in der Wand ist, welche mit einem Rollo oder Schiebefenster verschlossen werden kann und auf deren anderer Seite sich ein Ablagetisch und in dessen Reichweite der Trockenschrank befindet. Würde heißen, Waschautomat auf, gereinigte Masken und Kleinteile samt Einschub entnehmen, durch die Durchreiche auf dem Ablagetisch stellen, Durchreiche verschließen, zweiten vorbereitet Korb mit verschmutzen Masken in den Automat rein und Waschprogramm starten. Anschließend in aller Ruhe im Weißbereich die sauberen Masken und Kleinteile in den Trockenschrank umladen. So wäre in meinen Augen die Verweildauer der gereinigten Masken im Schwarzbereich minimiert, aber ich würde von der Norm abweichen, weil der Trockenschrank im Weißbereich steht. Wenn ich es ganz streng nehme liegt ja eigentlich die Grenze zwischen Schwarz- und Weißbereich genau in der Reinigungsanlage. Eigentlich müsste diese mit zwei Türen auf Vorder- und Rückseite versehen sein, auf der einen Seite dreckige Teile rein, auf der anderen Seite saubere Teile raus.

    Fragen über Fragen. Ich werde es raus finden, Danke nochmal.

    Gruß
    Markus

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     28.05.2015 09:36 Mark7us 7M., Idstein
     28.05.2015 10:01 Chri7sti7an 7R., Kressberg
     28.05.2015 10:43 Andr7eas7 E.7, Kassel
     28.05.2015 12:12 Mark7us 7M., Idstein
     11.06.2015 15:42 Benj7ami7n G7., Uetersen
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     11.06.2015 15:50 Benj7ami7n G7., Uetersen

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