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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | ohne Worte - oder: Eingriff in die Pressefreiheit? | 79 Beiträge | ||
Autor | Henn8ing8 K.8, Dortmund / NRW | 809664 | ||
Datum | 02.07.2015 17:51 MSG-Nr: [ 809664 ] | 21555 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian K. Die Funktion bzw. das staatliche Interesse an einer erfolgreichen Arbeit von Feuerwehren/Rettungsdiensten an Einsatzstellen dürfte noch recht unbestritten sein. Gedankenspiel: Eine "von psychologischen Hemmnissen möglichst unbeeinträchtigte Atmosphäre" erleichtert unsere Arbeiten an Unfallstellen doch schon enorm. Gerade bei kleineren Wehren könnte man dann auch auf die Idee kommen, dass eine sehr intensive Pressebeobachtung an einer Einsatzstelle auf die Einsatzkräfte einen Druck ausübt, der über das normale und vertretbare hinaus geht und die Arbeiten so behindert, dass die Funktion der staatlichen Hilfe (und letztlich die Kundschaft...) darunter leidet. interessanter Gedankengang. Weil also der gemeine FM(SB) befürchten könnte, sein Handeln würde später hinterfragt, verbietet man am besten alle Fotos an und von Einsatzstelle. Ebenfalls natürlich diese Einrichtung, in der so gerne Einsatzbilder zerrissen werden in diesem Dings, diesem Internet! ;-) Ahja, was tut man gegen die Diskussion des Einsatzes am Tresen der Dorfkneipe? Ausgangssperre bei Feueralarm? Ein gutes Argument für den Sirenenalarm :-D | ||||
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