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Hallo!
Um wirklich zu 100% auszuschließen das der FA mit Brandgasen in Berührung kommt, wäre eine gasdichte Bekleidung für den Innenangriff erforderlich. Nach einen Innenangriff würde dann eine Dekon wie nach einem Gefahrguteinsatz durchgeführt. Dann kannst Du es wirklich ausschließen das Du mit irgendwelchen Stoffen in Kontakt kommst.
Gasdichte Bekleidung die für einen Innenangriff geeignet ist, gibt es so noch nicht. Es gibt hitzebeständige Chemikalienschutzanzüge, aber nach meinem bescheidenen Wissen haben diese keine Zulassung für einen Innenangriff bei Brand.
Geschrieben von Hans Christian S.Verbeserungsvorschläge: Warum das Rad neu erfinden: z.B. Skelleeftea-Modell DE
Dies scheint mir eine gute und auch finanzierbare, praktikable Lösung zu sein. Wobei ich jetzt nicht heraushören konnte, ob die "Säcke" auch wirklich Gasdicht schließen.
Das Thema "Hygiene an der Einsatzstelle" ist heikel. Entweder es wird recht wenig praktiziert oder gleich extrem Übertrieben. Eine optimale Lösung scheint da noch nicht gefunden.
Wobei man das auch gleich auf Wald- und Flächenbrände ausweiten könnte.
Aber irgendwann muss man zwischen Schutz und Arbeitsfähigkeit einen Kompromiss machen. Sonst läuft man Gefahr, das der Feuerwehrmann mit seiner ganzen Schutzbekleidung, die er tragen muss, seine eigentliche Aufgabe nicht mehr erfüllen kann.
Gruß vom Berg
Jakob
"Die Verwendung der verschiedenen Löschmittel hat den Zweck, den Verbrennungsvorgang zu unterbrechen."
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