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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Einsatzstellenhygiene | 13 Beiträge | ||
Autor | Chri8sto8ph 8R., Berching / Bayern | 810696 | ||
Datum | 03.08.2015 15:12 MSG-Nr: [ 810696 ] | 4606 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Jakob T. Um wirklich zu 100% das möchte ich ja gar nicht. und dass das die nächsten Jahre (noch) nicht möglich sein wird, ist auch klar. Nur warum muss ich bei häufiger auftretenden Lagen, wie eben Zimmer-, PKW-, Müllbehälterbränden ein unnötiges Risiko eigehen auf lange Sicht meine Gesundheit zu gefährden, wenn sichs auch möglichst vermeiden lässt leider gibts dazu auch noch nicht viele (Langzeit-)Studien in Deutschland, um das mal zu evaluieren Geschrieben von Hans Christian S. Verbeserungsvorschläge: Warum das Rad neu erfinden: z.B. Skelleeftea-Modell DE wäre die bestmöglich anzustrebende Version, ja ;) so ähnlich hab ich mir das auch gedacht. Nur nicht ganz so umfangreich und detailliert. Geschrieben von Jakob T. auf Wald- und Flächenbrände ausweiten könnte seh ich ein bisschen anders. was habe ich überwiegend bei organischen Substanzen für Verbrennungsprodukte: C, (CO), CO2 in bspw. PVC-Material steckt schon mal Vinylchlorid... dessen Verbrennungsprodukte möchte ich nicht unbedingt einatmen Geschrieben von Jakob T. Aber irgendwann muss man zwischen Schutz und Arbeitsfähigkeit einen Kompromiss mache ich möchte nicht, dass man im Einsatz den FA mehr zumutet, als bisher schon. deswegen beziehn sich meine Handlungen eher auf nach dem Einsatz. Geschrieben von Jakob T. Entweder es wird recht wenig praktiziert ich hoffe, dass es zukünftig mehr ins Bewusstsein der Fw rückt. Grüße Dies alles ist meine Meinung! Wer mit mir darüber reden möchte, kann das gerne mit MIR tun! | ||||
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