1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Geschrieben von Christoph R.Die Trupps aussen bewegen sich ja auch noch in der normalen Umgebungsluft, dass heißt, dass die Beaufschlagung deutlich geringer ist als im IA und sie dort Gase und Partikel auch auf natürlichem Weg wieder "verlieren". Die Zuführung von Frischluft und die dadurch sinkende Schadstoffmenge gilt aber auch für den Angriffstrupp, der aus der direkten Beaufschlagung mit Brandrauch nach seinem Einsatz wieder draußen steht. Wenn man dann alleine die Jacke auszieht, ist schon ein großer "Drecksträger" weg. Die "Waschorgie" mit angeschlossenem PA, Einmalhandschuhen etc. würde ich daher deutlich zusammenstreichen. Wenn man die so wie von dir beschrieben durchführen will, geht im Übrigen ja auch einiges von der Arbeitszeit der AGT im IA ab, ich schätze mal 5min wird man dafür locker berücksichtigen müssen.
Geschrieben von Christoph R.Ich kanns aber durchaus vertreten, dass Leute, die keine Atemschutztauglichkeitsuntersuchung haben, dann Atemschutz tragen. ?
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war.
Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat."
(Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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