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Rubrik | Feuerwehrverbände | zurück | ||
Thema | Sachsens LFV-Vorsitzender von der DDR Vergangenheit eingeholt? | 30 Beiträge | ||
Autor | Tim 8K., Berlin / Berlin | 814958 | ||
Datum | 18.12.2015 09:43 MSG-Nr: [ 814958 ] | 7326 x gelesen | ||
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Geschrieben von ---Jakob T.--- und im Landesparlament, in den Stadt- und Kreisräten sitzen ehemalige Stasioffiziere. Jedem dieser Parlamente obliegt derzeit noch bis 2019 eine Überprüfungsmöglichkeit durch einen selbst gefassten Beschluss. Viele Vertretungen machen davon nach Wahlen auch Gebrauch, für einen kleinen Einblick kann man mal bei Google "Stasi Bürgermeister" oder "Stasi Stadtrat" eingeben. Wenn diese Informationen bekannt werden, obliegt es dem Wähler damit umzugehen - der entscheidene Unterschied zu der Zeit vor dem 03.10.1990. Geschrieben von ---Jakob T.--- 50er und 60er Jahren die NS-Vergangenheit verschiedener westdeutscher "Feuerwehrgrößen" Hat damals jemand an eine Behörde gedacht oder diese durchgesetzt, die entsprechende Unterlagen sichtet und wertfrei beauskunftet? Wäre dies überhaupt gewollt gewesen? Geschrieben von ---Jakob T.--- Ich verstehe die Hexenjagd nicht. Das ist keine Hexenjagd. Wer sich wissentlich und willentlich mit dem MfS eingelassen hat und sich nach 1990 durch demokratische Wahlen in Ämter bringen lässt, muss in meinen Augen über seine antidemokratische Vergangenheit informieren. Nur so lässt sich doch die eigene menschliche Entwicklung aufzeigen. Die Entscheidung der Gesellschaft zum Umgang mit dieser Information und die Abschätzung der Glaubwürdigkeit darf doch nicht durch den Amtsträger selbst vorweg genommen werden. Mein Beitrag, meine Meinung. | ||||
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