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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Journalistin klagt gegen Feuerwehr | 48 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 816150 | ||
Datum | 15.01.2016 11:45 MSG-Nr: [ 816150 ] | 8415 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich W.
Ja Denn ich halte Journalismus für eine anspruchsvolle Arbeit die sich zu recht in unterschiedliche Fachgebiete aufgliedert. Es bedarf ein großes Fachwissen um sich sicher und erfolgreich auf zB dem politischen Parkett, in einem Kriegsgebiet oder von der "Feuerfront" zu berichten. Meine Annahme und persönlicher Traum: Ihre Weigerung den Gefahrenbereich zu verlassen mit der Nötigung zur Anwendung körperlicher Gewalt durch den EL spricht dafür das diese Freiberufliche-Handy-Reisejournalistin 1. mit der Lage vollkommen überfordert war und 2. keinerlei Erfahrung in Krisenlagen hat. Ich kann nur hoffen (der Glaube fehlt) das sie für Ihren Widerstand gegen Einsatzkräfte zur Verantwortung gezogen wird, Hausfriedensbruch /Landfriedensbruch und Widerstand gegen Einsatzkräfte fallen mir da spontan ein...und als angebliche Fachkraft und dem Zweck der eigenen Bereicherung könnte "im besonders schweren Fall" oben drauf kommen. Nein, wenn wir Gewalt anwenden müssen um unbeteiligte Personen aus dem Gefahrenbereich zu entfernen finde ich das nicht lustig, wenn sie dann noch beruflichen Gründe vorschieben die sich selber und andere in Lebensgefahr bringen Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung. frei n.Bmark | ||||
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