Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit |
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Thema | Rauchmelderkontrollen durch falsche FW | 33 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 816314 |
Datum | 19.01.2016 20:58 MSG-Nr: [ 816314 ] | 4541 x gelesen |
Infos: | 21.01.16 Erst dementiert jetzt doch wahr 20.01.16 Pressemeldung des Polizeipräsidiums Nordhessen 20.01.16 Pressemitteilung der Polizeiinspektion Stade 19.01.16 Neue Masche von mutmaßlichen Einschleichdieben Rauchmelderüberprüfung teilweise mit Ankündigung über Kurzmeldungsdienst WhatsApp
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Geschrieben von Jürgen M. ich sehe das aber nicht als Fake. Ich warte auf den ersten Kältetoten in Deutschland, der erfriert weil er in Badehose in die frostige Nacht hinauslief, nachdem einer seiner Freunde auf Facebook eine Hitzewarnung aus Australien geteilt hat.
Wenn die Polizei Aalen schreibt, dass es für ihren Bereich eine Falschmeldung ist, dann wird sie schon wissen warum. Genauso, wie eine Polizeistelle in z.B. Ostfriesland, von dort habe ich von den Rauchmelderkontrolleuren zuerst gelesen, für ihren Bereich mit dem gleichen Wahrheitsgehalt veröffentlichen kann, dass es wirklich Tatsache ist. Solche Methoden mögen zwar grundsätzlich überall denkbar sein, aber man sollte solche Betrüger nicht für dümmer halten als sie sind. Rauchmeldervorschriften sind Ländersache, überall in Deutschland wird diese Warnmeldung verbreitet in der es heißt "neue Vorschriften ab 01. Januar". Nun gibt es einige Länder wie Niedersachsen, Bremen und Sachsen, wo sich tatsächlich irgendwas in der Rechtslage zum 01. Januar geändert hat. In anderen Ländern sind die Vorschriften seit 3 Jahren und mehr unverändert, und so blöddreist sind die Täter dann womöglich doch nicht, ganzen Straßenzügen in einem solchen Land derartige Geschichten zu erzählen.
Trotzdem wird die gleiche Warnmeldung gerade quer durch die Republik unverändert geteilt, und wehe, jemand zweifelt sie an.
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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