Rubrik | Rettungsdienst |
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Thema | Rollwagen für UHS / BHP | 26 Beiträge |
Autor | Udo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg | 818768 |
Datum | 27.03.2016 09:55 MSG-Nr: [ 818768 ] | 7246 x gelesen |
Off-Topic, wird benutzt wenn sich die Diskussion zu weit vom Thema entfernt hat und nichts mehr damit zu tun hat
Geschrieben von Adrian R.Bei Gitterboxen oder anderen niedrigen Systemen wird die Ladehöhe nicht ausgenutzt, also man fährt viel Luft durch die Gegend. Auch im Zelt ist die verfügbare Grundfläche wertvoll. Fazit: Höhe nutzen. ACK.
Geschrieben von Adrian R.SAN-Material wiegt nicht viel, bleibt also auch in Hanglage gut beherrschbar. Soweit ACK. Die Frage ist nur, ob der Rollwagen "nur" Sanitätsmaterial enthalten soll oder das gesamte Material für 1 bzw. 2 Patientenplätze.
Gewichtstechnisch sieht das dann anders aus.
Geschrieben von Adrian R.beim Umgang mit der Ladebordwand darf eh nicht gehudelt werden Klar. Aber funktioniert das im Einsatz vor Ort? Meiner Erfahrung nach nicht wirklich. Spätestens beim Angleichen des Niveaus mit kopfwärts geneigt stehendem Fahrzeug sind Probleme vorprogrammiert und die zulässigen 12,5 % Neigung sind sehr schnell mal überschritten.
Geschrieben von Adrian R.In der Regel suchen wir uns sowieso befestigte Flächen für die Zelte. Im städtischen Bereich mag das gehen, im ländlichen Bereich kannst du dir da in der Regel einen Wolf suchen ...
Und dann kommt natürlich noch das Thema "Zeltsicherung" auf befestigtem Boden dazu ... aber das wäre hier OT ...
Grüße
Udo Burkhard
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Geändert von Udo B. [27.03.16 09:56] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = |
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