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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Österreich: Feuerwehr zu laut? | 31 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 820918 | ||
Datum | 13.06.2016 11:52 MSG-Nr: [ 820918 ] | 7905 x gelesen | ||
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hallo, Geschrieben von Jürgen G. tja da stellt sich wieder mal die Frage: Wer war zuerst da? War die Wache zuerst da und die Familie ist später in die Nähe gezogen? das könnte relativ egal sein. Je nachdem wie das Gebiet dort eingestuft ist kann auch eine nachträglich gebaute Feuerwache rechtlich i.O. sein. Was in einem reinen Wohngebiet nicht geht kann in einem Mischgebiet bzw. Gewerbegebiet rechtlich gesehen möglich sein. Wird auch in Österreich so ähnlich sein. Die Anwohner können gegen das Feuerwehrhaus bzw. auch gegen das Ausrücken an sich nichts machen. Daher beginnen die bei Ihrer Argumentation mit "Erbsenzählerei" und argumentieren das bei einem Teil der SoSi-Fahrten die gar nicht notwendig waren bzw. sind. Das Problem ist da das man nach dem Einsatz immer schlauer ist. Die Forderung das ohne Horn von der Ausfahrt in die Strasse eingefahren werden soll ist meiner Ansicht nach grenzwertig. In dem Video sieht man das der Verkehr auf der Strasse schon gewarnt werden muss wenn man SoSi in Anspruch nehmen muss. Die Aktion mit dem "TaTü" auf dem Gehweg vor dem Haus ist dumm. Das heizt die Sache unnötig an und erschwert die Lösungsfindung. Eine sinnvolle Lösung wäre meiner Ansicht nach eine Bedarfsampel die im Alarmfall die Strasse sperrt und damit den Feuerwehrfahrzeugen auch ohne Horn eine sichere und bevorrechtigte Ausfahrt ermöglicht. Wie im Film erwähnt hätte das Vorteile für beide Seiten. MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | ||||
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