Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Ausbildungsmaterial Geländefahrausbildung | 45 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 821144 |
Datum | 20.06.2016 21:48 MSG-Nr: [ 821144 ] | 3150 x gelesen |
Infos: | 16.06.16 Buchtipp: Einsatz- und Geländefahrten (Die Roten Hefte /Ausbildung kompakt)
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1. Hauptamtlich
2. Hinterachse
1. Anleiterbreitschaft - Maßnahme zum Schaffen alternativer schneller Fluchtwege für Trupps im Innenagriff mittels div. Leitern
2. Aussenlastbehälter
1. Hauptamtlich
2. Hinterachse
1. Hauptamtlich
2. Hinterachse
Hallo,
Geschrieben von Peter M.Mit der Betriebsbremse habe ich eine feste Verteilung des Bremsmoments und wenn es Dir die HA aushebt - steht sie.
Auch bei Betriebsbremsmethode kann man im ausgekuppelten Zustand die Sperren sinnvoll nutzen. Die sind hinter der Kupplung, wirken also auch dann verbindend über alle Räder für die Betriebsbremse. Ansonsten hat man auch mit Fahrzeugen mit ALB für die HA eher weniger Probleme, da hier bei Entlastung der HA (steile Abfahrt) der Bremsdruck dort doch schon sehr weit zurückgenommen wird.
Problem bei der Motorbremswirkung ist doch, dass ich eben gar nicht vernünftig dosieren kann (es wirkt immer das Schleppmoment des Motors, mit Gasgeben läßt sich da auch nix dosieren, da ich ggfs. bremsen muss und Kupplung treten klappt auch nur zusammen mit bremsen) und mir nur ein bestimmter Geschwindigkeitsbereich, eben der des eingelegten Ganges, zur Verfügung steht. Anhalten und Anfahren ist dann nicht gefühlvoll möglich (da muss ich dann sowieso die Betriebsbremse verwenden). Mit der Betriebsbremse kann ich von 0-100% die Bremswirkung gefühlvoll dosieren, bei Einsatz von Längssperre und/oder Quersperre kann ich die Bremswirkung genauso ggfs. gleich auf alle Räder 1:1 verteilen wie mit dem Motor und kann meine Geschwindigkeit von 0km/h ausgehend nach oben wählen.
Gruß,
Michael
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