Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Landesweite Einführung der digitalen Alarmierung in RLP - next? | 58 Beiträge |
Autor | Dirk8 B.8, Karlsbad / Baden-Württemberg | 821300 |
Datum | 26.06.2016 23:09 MSG-Nr: [ 821300 ] | 12004 x gelesen |
Innenminister
Funkmeldeempfänger
1. digitaler Meldeempfänger (2m Band, Pocsac Protokoll)
2. Dieselmotoremission
1. digitaler Meldeempfänger (2m Band, Pocsac Protokoll)
2. Dieselmotoremission
Digitaler Alarmumsetzer (im POGSAG-Netz)
Dienstanweisung
Dienstanweisung
Geschrieben von Uli W.Die digitale Alarmierung hängt letzten Endes auch vom Landkreis selbst ab. Der muss beim IM den Antrag stellen für die erforderlichen Zuschüsse (auch hierzu muss die Leitstellen umgerüstet werden -wobei Eure hoffentlich schon vorbereitet ist- , das entsprechende POCSAG-Netz muss aufgebaut werden etc.) - hierzu gibt es auch Zuschuss vom Land.
Allerdings fallen auch hierbei für die Kommune(n) nicht unerhebliche Kosten für die Beschaffung der neuen Funkmelder an (klar auch der Weiterbetrieb der analogen Alarmierung kostet Geld, aber im aktuell gesehen weniger als die Umstellung auf was neues).
Da muss ich aber widersprechen. Die durchschnittliche Reparatur eines analogen schweizer Hochleistungsmelder kostet heute bereits mehr als der Kauf eines neuen Digitalen (nicht Schweizer Herkunft). Es ist ja nicht verboten langsam, d.h. über Jahre, defekte FME durch neue DME zu ersetzen. Damit kostet die Einführung von DME relativ wenig. Die Infrastruktur wird (in BW) wie bereits erwähnt gefördert, wobei "gefördert" immer unterschwellig den Hauch von lediglich Zuschuss beinhaltet. Tatsächlich ist es aber so, dass die "Förderung" einen DAU zu 100% finanziert. Wenn man beides zusammen betrachtet, wundere ich mich dass es noch vier Bereiche in BW ohne DA gibt da eigentlich DA streng genommen Geld spart.
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