Rubrik | Einsatz |
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Thema | Starkregen/Unwetter und der KatS | 54 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 821737 |
Datum | 16.07.2016 21:55 MSG-Nr: [ 821737 ] | 9161 x gelesen |
Infos: | 12.01.18 Klimawandel lässt Flüsse über die Ufer treten: Anpassung nötig 26.07.17 DFV: Feuerwehr rät zu Vorsicht und Vorsorge 25.09.14 Millionenschäden nach Unwetter
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"Viele Orte in Deutschland sind von Sturzfluten bedroht, doch Betroffene sind ahnungslos. Dabei zeigen Karten das Risiko. Die liegen aber unbeachtet auf einer Computerfestplatte, berichtet ein Forscher.[...]Das Problem: Die Karten hängen nicht in Rathäusern, bei Feuerwehr oder Katastrophenschutz - sondern liegen bei den DLR-Forschern auf der Computerfestplatte. Bislang hätte kaum Interesse an einer Verwendung bestanden, berichtet DLR-Forscher Thomas Krauß." Das ist völliger Blödsinn. Die Starkregenereignisse in diesem Sommer waren häufig sehr kleinzellig, und Betroffener in so einem Ereignis kann grundsätzlich mal jeder sein. Dann muss man nur mal die Augen auf machen, rund um sein Grundstück schauen wie die Topographie ausschaut, und dann kann man das Risiko schon recht gut einschätzen.
Da können noch so viele Forscher noch soviele neue Karten basteln, die tatsächliche Vorsorge wird damit nicht verbessert.
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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| 25.09.2014 14:47 |
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