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Rubrik | Unfallverhütung | zurück | ||
Thema | Betrieb von DIN-Stromerzeugern vs DGUV Information 203-032 (2016) | 66 Beiträge | ||
Autor | Udo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg | 821779 | ||
Datum | 19.07.2016 13:31 MSG-Nr: [ 821779 ] | 17480 x gelesen | ||
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Hallo zusammen, hallo an die Elektrospezialisten hier. Vielleicht hat der eine oder andere mitbekommen, das die DGUV Information 203-032 (ehem. BGI 867) neu gefasst wurde. Wesentliche Neuerung: Bei Stromerzeugern mit Schutzpotentialausgleich Typ A mit / ohne Iso-Wächter (wie die DIN-Geräte) darf bei mehr als 1 Verbrauchsmittel jedes weitere Verbrauchsmittel nur noch über einen eigenen 30mA-RCD angeschlossen werden. Gut, der dahinter stehende Sicherheitsgedanke ist klar. Frage an die Fachkräfte hier: Wie gehen wir jetzt im Einsatzfall mit diesen Forderungen um? Ich denke da im speziellen an den Bereich BHP (1 Aggregat = 1 Zelt + mehrere - auch parallel geschaltete - Verbraucher über Leitungsroller / Verteiler)? Hat sich da jemand schon Gedanken gemacht, möglicherweise sogar eine GBU erstellt? Die Schutzmaßnahme "Schutzpotentialausgleich mit begrenzter Netzdehnung" scheint ja damit vom Tisch zu sein ... Grüße Udo Burkhard ----------------------------------- schau mal rein: www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de www.facebook.com/ArbeitsschutzImEhrenamt twitter.com/HSE_volunteer | ||||
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