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Rubrik | Unfallverhütung | zurück | ||
Thema | Betrieb von DIN-Stromerzeugern vs DGUV Information 203-032 (2016) | 66 Beiträge | ||
Autor | Udo 8B., Aichhalden / Baden-Württemberg | 821808 | ||
Datum | 20.07.2016 10:43 MSG-Nr: [ 821808 ] | 10133 x gelesen | ||
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Die Probleme kenne ich, aus erster Hand, Geräte auf richtig nasser Wiese. Zu einem Personenschaden kam es nicht. (Übrigens der einzige mir bekannte Fall in mittlerweile fast 40 Jahren mit Eigennetzbetrieb). Die betroffene Leitung wurde durch eine runterfallende Holzkiste K50 beschädigt, fehlender Leitungsschutz im Laufbereich, der Schaden wurde (anweisungswidrig) nicht gemeldet. (Organisatorische Mängel). Bei der obligatorischen Sichtprüfung vor Inbetriebnahme sollten Fehler in der Isolation eigentlich auffallen und derart beschädigte Betriebsmittel sollten nicht zum Einsatz kommen. (Gut, auf'm Bau sieht das nicht selten anders aus, bei mancher FW oder HiOrg leider auch). Die Frage ist doch, wie hoch ist das Risiko für eine derartige Konstellation? Wie hoch ist die Eintrittswahrscheinlichkeit? Wie schätzen wir die möglichen Folgen ein? (Klassische Beurteilung nach Nohl ... :) ) Grüße Udo Burkhard ----------------------------------- schau mal rein: www.arbeitsschutz-im-ehrenamt.de www.facebook.com/ArbeitsschutzImEhrenamt twitter.com/HSE_volunteer | ||||
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