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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Verfügbarkeit Bw-Technik, v.a. von den Hubschraubern... | 136 Beiträge | ||
Autor | Jörn8 V.8, Grafrath / Bayern | 822193 | ||
Datum | 03.08.2016 06:55 MSG-Nr: [ 822193 ] | 17431 x gelesen | ||
Geschrieben von Hubert K. In den Berichten stand übereinstimmend das Feldjäger in Bereitschaft versetzt wurden. Also muß es geklappt haben. Immerhin, ca. 100 Mann, ohne Benennung der Funktionen: Geschrieben von Süddeutsche Zeitung vom 03.08.2016 Hier wollte die Bundeswehr zunächst nicht mit einer Zahl herausrücken, schob dann aber nach, es habe sich um "etwa 100 Kräfte" gehandelt - ohne zu präzisieren, wie viele davon Feldjäger gewesen wären und wie viele etwa Sanitäter. Geschrieben von Süddeutsche Zeitung vom 03.08.2016 Aber zurück zum konkreten Fall: Was hätte die Bundeswehr in München leisten können, was die Polizei nicht vermochte? "Die Frage muss anders herum gestellt werden", sagt Schelleis. "Was hätte durch die zuständigen Behörden gefordert werden können?" Dann zählt er auf, was die Feldjäger hätten anbieten können: "Bereitstellung von Absperrmaterial, Einsatz von Sprengstoffspürhunden, Einsatz von Bergemitteln, Brandbekämpfung, Wassertransport." Das klingt nicht so, als hätte die Polizei es nicht selbst hinbekommen, auch im Fall einer Eskalation. Also faktisch nichts, was andere "Dienstleister" wie Zoll, Feuerwehr & THW nicht auch hätten leisten können. Fazit: Vom Einsatz "kämpfender"/ bewaffneter Truppen ist man vermutlich sowohl rechtlich/formell, als auch zeitlich/logistisch noch Lichtjahre entfernt. Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/bundeswehr-bundeswehr-im-innern-ueben-fuer-den-extremfall-1.3104828 | ||||
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