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Rubrik | Öffentlichkeitsarbeit | zurück | ||
Thema | Die Feuerwehr muss sich auf Ihr Kerngeschäft besinnen - war: Feuerwehr Schalksmühle appelliert ... | 55 Beiträge | ||
Autor | Jürg8en 8M., Weinstadt / Baden-Württemberg | 822421 | ||
Datum | 11.08.2016 21:28 MSG-Nr: [ 822421 ] | 4418 x gelesen | ||
hallo, Geschrieben von Bernhard D. Wenn ich vorher wüste was hinterher ist ?! Die Notrufmeldungen an die Leitstellen sind oft sehr diffus, manch" Kochgut auf Herd " hat sich schon als Wohnungsbrand herausgestellt. klar - ein gewisses Restrisiko gibt es da schon. Solche nicht ganz passende Meldebilder hat man immer wieder. Mir geht es jetzt da um die Fälle wo ein einsamer Heimrauchmelder piepst und sonst aber keine Anzeigen für ein Brand erkennbar sind. Da wäre es doch vertretbar mit einem Löschfahrzeug auszurücken. Die können Erkunden, erste Massnahmen einleiten und bei Bedarf dann qualifiziert nachalarmieren. Das man dabei gegenüber der Löschzulösung in den Fällen wo es wirklich "richtig" brennt Abstriche machen muss ist ein Kompromiss den man vertretbar eingehen kann. Wenn man aber stattdessen stur von der Annahme ausgeht das bei einem piependen Heimrauchmelder immer einen kompletten Löschzug rausschickt hat man einen höheren "Verschleiss" der freiwilligen Einsatzkräfte. Geschrieben von Bernhard D. Wir waren schon froh dass, bei privaten RWM-Alarmen zeitnah die DLK kam und man z.B. über ein Fenster oder Balkontüre in die entsprechende Wohnung zwecks Erkundung vorgehen konnte ohne z.B. die Türe aufbrechen zu müssen. klar - eine Drehleiter die gleich mit rausfährt ist bei Bedarf schneller greifbar. Würde es aber nicht reichen die erst dann nachzualarmieren wenn man sie wirklich braucht? MkG Jürgen Mayer, Weinstadt | ||||
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