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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Vorbereitet ? | 96 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 822677 | ||
Datum | 24.08.2016 10:12 MSG-Nr: [ 822677 ] | 4839 x gelesen | ||
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..ich sehe das eher skeptisch. Denn da ist ja noch der "emotionale Faktor" der Betroffenen zu berücksichtigen. Alle Klugsch... und Querulanten, sich Benachteigt fühlende, Kawallbrüder etc. etc. Das gibt dann mitunter eine expolsives Menschengruppe die da loszieht. Klar kann "man" 50 km lufen. Aber ich schätze sowohl die körperlichen Fähigkeiten der Gesamtbevölkerung als auch die "Stimmungslage" nicht so gut ein. Schnell geht das "Gmaule" los und ich halte Plünderungen - vulgo "Organisieren" - bei der vermeindlich ersten Gelegenheit für wahrscheinlich. Warum 50 km mühsam laufen, wenn man mit "etwas körperlicher Gwalt" schon nach 5 km sich "eindecken" kann. Und was ist mit der zunehmend größeren Gruppe der Senioren, der Alten, Gebrechlichen, der Pflegebedürftigen? Ist für die kein Notvorrat vorhabnden warden die nicht in der age sein zur Not mal 50km zu laufen oder zu radeln.. Wer versorgt diese Gruppe? Die Angehören (soweit vorhanden) die aber aus beruflichen Gründe 450 km entfernt wohnen? ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | ||||
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