Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Vorbereitet ? | 96 Beiträge |
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 822696 |
Datum | 24.08.2016 14:47 MSG-Nr: [ 822696 ] | 4783 x gelesen |
Infos: | 22.08.16 BBK: Essen und Trinken bevorraten 22.08.16 ZEIT: Zivilschutzkonzept: Keine Panik
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Feuerwehr
Geschrieben von Jakob T.Bürger und öffentliche Einrichtungen müssten per Gesetz verbindlich dazu verpflichtet werden Vorbereitungen zu treffen. Entsprechende "Notstandsgesetze" gibt es, überwiegend für die öffentlichen Einrichtungen, schon diverse, und in allen wird man Regelungen finden, dass die damit möglichen Maßnahmen vorzubereiten sind.
Nur werden diese Gesetze nicht so aktuell gehalten, wie es sein müsste, und will mal irgendwer irgendwas darin ändern findet sich in Sekundenschnelle ein anderer, der laut rumheult was das doch alles für eine Panikmache wäre.
Dazu passend auch eine Aussage eines Ministeriumssprechers zum heute beschlossenen Konzept: "Es geht nur ums Konzept. Konkrete Gesetzesinitiativen erfolgen nicht."
Ergo: Viel Lärm um nix.
Geschrieben von Jakob T.Vom Durchschnittsbürger kann man kaum Hilfe oder Unterstützung, die über das Fotografieren mit dem Handi hinausgeht, erwarten. Es wird ihm ja auch nix mehr abverlangt. Wurde der Ast in deinem Beispiel von der FW zähneknirschend entfernt? Oder wurde das Drama kurz dokumentiert, der Ast liegen gelassen und die E-Stelle mit Hinweis "Kein Einsatz erforderlich" verlassen? Am besten gleich mit Bild am nächsten Tag in der Zeitung: "Liebe Bevölkerung, hierfür wurden gestern x Feuerwehrleute aktiviert, es entstanden der Allgemeinheit Kosten i.H.v. y EUR, nur weil ein paar Verkehrsteilnehmer unfähig und unwillig zur Selbsthilfe waren".
Das die FWs (und HiOrgs) immer mehr unsinnigen Kleinkram machen sollen, liegt nicht zuletzt auch daran, dass die Gesellschaft merkt: Es funktioniert doch.
"In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
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| 13.04.2007 10:55 |
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Flor7ian7 B.7, Völklingen |
| 13.04.2007 10:59 |
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Jose7f M7., Gütersloh |
| 13.04.2007 17:44 |
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., Bad Hersfeld |
| 13.04.2007 11:10 |
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., Grafschaft |
| 13.04.2007 11:15 |
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Flor7ian7 B.7, Völklingen |
| 13.04.2007 11:23 |
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., Grafschaft | |