Rubrik | Ausbildung |
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Thema | Leitungslänge Stromgenerator | 21 Beiträge |
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen | 823425 |
Datum | 20.09.2016 14:12 MSG-Nr: [ 823425 ] | 2115 x gelesen |
In My Humble Opinion - Meiner bescheidenen Meinung nach
Moin,
Geschrieben von Philip K.
Im IT System habe ich eine Isolationsüberwachung, die mir dann im Falle eines Falles die Abschaltung übernimmt. ( ganz grobe Beschreibung !!! )
Aber auch nur, wenn sie denn Abschaltend ausgeführt ist und nicht bloß warnend. Ersteres heißt dann sofortige Abschaltung auch bei einem satten Erstfehler. Und im Falle "warnend" müsste ein Doppelfehler nach VDE dann immer noch über die Leitungsschutzschalter ausgeschaltet werden - also auch hier wieder das gleiche Längenproblem mit dem erforderlichen Doppelfehler-Strom.
Geschrieben von Philip K.Im TN-S System muss ich den Sternpunkt des Generators erden, damit dann im Falle eines Erdschlusses , dann der LS-Schalter ( Sicherung) auslöst. Hierzu muss ich dann eine entsprechende Erdungsausstattung ( Erder, Kabel, Messgerät) haben und auch die Erdung in einem Messprotokoll dokumentieren. ( auch wieder nur grobe Beschreibung !!! )
IMHO völlig überbewertet. Abschaltung im TN funktioniert auch prima mit dem mitgeführten Schutzleiter als schwebendes PE-System. Jetzt noch 30er FIs an die Generatorabgänge (aber nur dort, nicht an jedem einzelnen Verbraucher wie es den Bau-Leuten neuerdings vorschwebt) und es reicht auch ein Schaschlikspieß im Blumenbeet.
(Gilt so NUR im TN, nicht für das RCD-gepimpte Baustellen-Schutztrennungs-Netz)
Gruß,
Thorben
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