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Rubrik | Werk-/Betriebsfeuerwehr | zurück | ||
Thema | Soll in Erlangen (BY) eine große WF plattgemacht werden !? | 30 Beiträge | ||
Autor | Volk8er 8L., Erlangen / Bayern | 824229 | ||
Datum | 19.10.2016 21:11 MSG-Nr: [ 824229 ] | 8644 x gelesen | ||
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Ja das sehe ich als Privatmann (als der ich mich hier äußere) auch so. Nur was für normale Bürger ein klares Vorgehen ist, ist bei Unternehmen ein nicht so schnelles Vorgehen. Primär neigt man in Großunternehmen dazu es möglichst ohne Rechtstreitigkeiten zu regeln. Ist eine kulturelle Einstellung. Wenn wir über das nächstgelegene Rettungsmittel nachdenken für den Bereich Nord (der Bereich der früher in deutscher Sprache Medizintechnik genannt wurde), so ist bemerkenswert, wenn man sich ansieht welche Fahrtstrecke wir von unserer Hauptwache in "Süd" (Forschungszentrum) zum Bereich Nord zurücklegen auf öffentlichen Straßen. Raus zum Werkstor, dann 2,7 km gemäß ADAC-Routenplaner bis Mitten in den Werksbereich Nord. Wir erinnern uns: der Routenplaner gibt 2,9 km Anfahrtsweg für die StäWa bis zum Werk an. Auch gerechnet ab "Gartentor" Feuerwache. Also ist sogar die Hauptwache von Siemens ebenfalls ein näheres Rettungsmittel als die StäWa...... Da kann man doch nachvollziehen, warum ich da die aktuelle Situation hinterfrage - oder? ..natürlich gebe ich hier nur meine ganz persönliche Meinung kund... | ||||
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