| Rubrik | Ausbildung |
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| Thema | Leistungsprüfungen geeignetes Ausbildungsmittel? | 17 Beiträge |
| Autor | Sasc8ha 8E., Baiersbronn / Baden-Württemberg | 824782 |
| Datum | 10.11.2016 16:02 MSG-Nr: [ 824782 ] | 2701 x gelesen |
| Infos: | 10.11.16 FW-Forum: Sind Leistungswettbewerbe noch zeitgemäß?
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Ich bin da immer etwas Zwie gespalten, aber für mich überwiegen in vielen Fällen die Positiven Seiten bei den Leistungsabzeichen. Ich kann hier allerdings nur für Baden-Württemberg sprechen. Mit den anderen habe ich mich nicht beschäftigt.
Ja, die Übungen sind realitätsfern - aber dafür vergleichbar. Für mich ist das immer wie ein "idealisiertes Modell" eines Einsatzes. Und das hat uns schon geholfen verschiedene Techniken auszuprobieren und diese auch für das "Reale Leben" umzusetzen. Ein banales Beispiel: Einbinden der Saugleitung. Wir haben hier einen Leinenbeutel für eine Arbeitsleine so umgestaltet, dass dieser ein Loch im Deckel hat (mit Leder verstärkt) durch den die Leine herausgezogen wird. Es gibt kein Verheddern und es passieren weniger Fehler beim Einbinden, da man kein riesen Knäuel in der Hand hat.
Geschrieben von Thomas M. Der Drill kann dazu führen das im Einsatz der angelehnte Automatismus greift und Handlungen ausgeführt werden die hier suboptimal sind, im schlimmsten Fall das ein Gold-ausgezeichneter Angriffstruppführer als realer Wassertrupp ..."zu blöd ist" eine Saugleitung einzubinden,
Das verstehe ich nicht. Weder den Zusammenhang in deiner Aufzählung noch welcher eingelernte Handlungen dann suboptimal sind. Gerade das Kuppeln von der Saugleitung ist für mich ein Paradebeispiel, das nach den Leistungsabzeichen erst mal sitzt. In Ba-Wü ist das Teil bei Bronze und da kann das jeden Treffen, daher kann das da dann auch normalerweise jeder.
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