Geschrieben von Oliver S.Aber:
Geschrieben von Tim K."Wenn man das allerdings nicht als Basis für die weitere Arbeit betrachtet (die sich durch die Likes zum Beitrag ausschöpfen lässt), dann kann man getrost die Arbeit in den Social-Media-Kanälen einstellen. "
Das halte ich für leicht übertrieben. Nur weil ich mich nicht jedem Trend hingebe, heißt das nicht automatisch, dass man im Bereich Social-Media versagt hat.
Zur Richtigstellung, da ich mich missverständlich ausgedrückt habe:
Ich meinte damit nicht nur die von uns genutzten viralen Hits von "außen", sondern allgemein auch die der eigenen Themen. Das können Teaser/Clips/dokumentierte Aktionen zu allg.Fw/FF/BF-Themen sein. Da gibt es vieles, was man aus dem eigenen Saft ziehen kann - aber auch angemessen aufbereiten sollte.
Geschrieben von Oliver S.kommt immer drauf an, wie die Verzweigungsstrukturen sind. Das kann auch mit 1000 erreichten Konten enden. Das kann man nicht pauschal sagen.
Es gibt schon Themengebiete oder Techniken diese aufzubereiten und welche ein Garant für hohe Verbreitungsraten werden, ganz unabhängig seiner bestehenden Verzweigungsstruktur zum Alltagsbeitrag. Es muss und kann nicht immer das Novum sein, oft hilft es seine bestehenden Themen besser aufzubereiten.
Geschrieben von Oliver S.Wir machen in unserer Feuerwehr relativ aktiv ÖA in den sozialen Medien (FB [...]
Hab ich mir angesehen (wenn dass die Fw deines angebenen Wohnortes ist) und da setzt mein vorheriger Absatz an.
Mein Beitrag, meine Meinung.
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Geändert von Tim K. [14.11.16 15:04] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = |
