News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Techn. Hilfeleistung | zurück | ||
Thema | Crash-Rettung per Winde | 106 Beiträge | ||
Autor | Sasc8ha 8E., Baiersbronn / Baden-Württemberg | 824972 | ||
Datum | 17.11.2016 09:27 MSG-Nr: [ 824972 ] | 22944 x gelesen | ||
Infos: | ||||
In meiner Grundausbildung haben wir 1x das Verfahren geübt, die Lenksäule mit Ketten und dem Spreizer zu öffnen. Da kam schon der Hinweis, das ist nur die letzte Möglichkeit, wenn es wirklich schnell gehen muss um den Patienten aus dem Auto holen zu müssen. Diese Variante leuchtet mir noch ein. Ausser den viel größeren Kräften, die ich durch die Fahrzeuge bekomme, sehe ich hier keine Vorteile das Auto mit der Winde auseinander zu ziehen. Größere Kräfte flächiger angesetzt sind immer ein zusätzliches Risiko und schwerer zu beherrschen. Das Verfahren, dass ich damals gelernt habe, sieht vor, um die Lenksäule eine kurze Kette zu legen und eine andere Kette an der Vorderachse des verunfallten Fahrzeuges festzumachen. Es ist hier also nicht notwendig unsere Fahrzeuge achsengerecht davor zu stellen und auch noch dahinter. Ich arbeite mit dem Spreizer und kann dadurch recht feinfühlig das System bewegen - feinfühliger wie mit der großen Seilwinde oder mit dem Gasfuss eines Maschinisten in einer Stresssituation. | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|