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Rubrik | Atemschutz | zurück | ||
Thema | Ihnen war die Atemluft offensichtlich bereits so weit ausgegangen.... | 101 Beiträge | ||
Autor | Stef8fen8 W.8, Elmstein / Rheinland-Pfalz | 825321 | ||
Datum | 30.11.2016 00:15 MSG-Nr: [ 825321 ] | 14624 x gelesen | ||
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Geschrieben von Thomas W. Abhilfe: Wir bauen einen spezialverteiler ein um das Problem abzufangen. Atemschutznotfall am 01.01.2016 in der Glashüttenstraße Köln-Porz: Ursache U6: Also mir erschließt sich auch nicht ganz, warum man hier den Verteiler redundant speisen möchte. Wenn der Schlauchplatzer zwischen Fahrzeug und Hydrant passiert, kann das für eine nahezu unterbrechungsfreie Versorgung genutzt werden. Wenn der Schlauchplatzer hinter dem Verteiler passiert, hilft mir das auch nichts. Außerdem muss die Pumpe des TLF permanent besetzt sein hierfür, der zweite Maschinist kann also nicht kleinere Arbeiten wie Absperrung mittels Leitkegel oder ähnliches übernehmen oder bei der Atemschutzüberwachung am 1.Fahrzeug unterstützen. Mir würde es sinnvoller erscheinen, das TLF möglichst nah hinter dem (H)LF zu parken und dann eine B-Leitung vom TLF zum (H)LF zu legen, sodaß man auf den Wasservorrat beider Fahrzeuge für eine Angriffsleitung zugreifen kann. Im vorliegenden Fall war ja offensichtlich nur der Fahrzeugtank des LF10 eingebunden, keine Wasserversorgung über Hydrant oder TLF zusätzlich. Bei räumlich größeren Einsatzstellen ist die Leitungslänge zwischen Pumpe und Verteiler ja auch gerne mal etwas größer, dann immer zwei Leitungen parallel aufbauen zu wollen zur Redundanz bindet Personal und Material. | ||||
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